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. . . das ist richtig und
wichtig. Was jetzt aber passiert, hat
jedoch den „bitteren Beigeschmack“, dass jeder auf diesen Publikums – und Pressewirksamen
Zug aufspringen möchte, früher wurde es Trittbrettfahrer genannt
Das wäre aber zu „hässlich“, denn es kann mit
einigem Wohlwollen immerhin die gute Absicht hinter all dem „Neuen“ vermutet werden. Eltern für die Zukunft, Kirche für die Zukunft, Menschen für die
Zukunft, das gibt es noch nicht, wobei das sehr einleuchtend wäre.
Die
deutschen Vokabeln sind bewusst gewählt, denn letzten Endes sollen ja Menschen
für das Thema auf die Straße kommen, deren Muttersprache deutsch ist. Sich dann letzten
Endes unter einen internationalen Begriff oder Thema zusammenzuführen wäre eine
logische Folge.
Wenn jeder Mensch ganz schlicht
beginnen würde, sich
Klimaschonend zu verhalten , Fahrrad statt Auto, auch wahlweise mal ein
paar Schritte zu Fuß zur Demo zu gehen (im Zweifel wird der Mensch noch mehr
gesehen).
Viele Dinge laden im Alltag dazu ein, ist natürlich nicht
Publikumswirksam, wenn ich mit eigenen Beutel einkaufen gehe und auf
Plastikverpackung verzichte.
Nicht jede Blockade führt zum Ziel, manches mal blockiert sie eben auch
nur.
Mit der Begründung alles fürs Klima können die Bürger auch wunderbar
zur Kasse gebeten werden. . . . in welcher Form bleibt der Phantasie des
Einzelnen überlassen, die Realität bemerkt er spätestens an der Zapfsäule oder
bei den Heizkosten.
Nicht zu vergessen der immer wiederkehren Hinweis auf die E –
Mobilität. Frage oder besser Feststellung nicht Jeder oder Jede kann sich diese
E – Mobilität leisten.
Ach ja, auch E – Mobilität muss produziert werden und ob diese
Klimafreundlich ist, diese Frage muss dem Bürger noch beantwortet werden. Von
wem: Politik und Wirtschaft müssen eine gemeinsame klimafreundliche Antwort
geben.
Urlaub kann man auch in Deutschland machen
Urlaub kann man auch in Deutschland machen
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