Hamburger FDP Politikerin Suding beleidigt – Aufmerksamkeit sicher!

Wahlplakat, Quelle: katjasuding.de
Möllemann (gest.2003) sprang mit dem Fallschirm, Westerwelle ging in den „Container“ und nun in der ersten  Generation nach den Vorgenannten, versucht es die Hamburger FDP mit einer  „attraktiven“  jungen Frau den Wähler zu fangen – ist mit 0,7 % Zuwachs im Vergleich zur letzten Wahl von 2011 gerade so gelungen.
 
Inhalte eher sekundär. Wichtig nur noch die Medienkompatibilität.  Im Dezember noch nahe 2 %  -  im Februar, obwohl keinerlei Aussagen von Bedeutung  7,4 % .
Was bleibt da zu sagen, wenig, außer dass die Menschen sich   von Äußerlichkeiten beängstigend  beeindrucken  lassen.
Wunderbar passend   für einen weiteren   Popularitätsschub für die  siechende FDP kommt  die verbale  Entgleisung des  Politikers der Grünen Jörg Rupp . 

 
Ein Geschenk  - nette Politikerin, frei von Inhalten, oh Pardon frei von „Hintergedanken“ wird aufs Übelste beschimpft.
Also dieser Partei muss der Mitleidsbonus gewährt werden und das am Besten gleich im Mai in Bremen. So die Hoffnungen. Hoffentlich macht der Verstand der Wähler  einen Strich durch diese berechnende Hoffnung.
 
Die Bremer Wahl steht sichtbar am Horizont und schon ist ein  lästiger Konkurrent geschwächt durch die sich schnell verbreitende sexistische Äußerung ihres Parteifreundes.
Nicht zu vergessen die berühmten Stammtischparolen, die lassen sich auch  wunderbar als „Lockmittel“ für die Abgabe der Stimme in die gewünschte Richtung nutzen.
Jeder wird sich hüten jetzt die kleine FDP mit den netten Leuten anzugreifen.
 
 
 Die Bürger dürfen sich nicht blenden lassen, weder von einem  „wütenden“ Parteivorsitzenden , noch vom unschuldigen Lächeln der Frauen im politischen Wahlkampfalltag.
Die Menschen müssen ihre Fragen  mit den Antworten der politischen Akteure vergleichen  und dann entscheiden.
 
 
 

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