nein, hat nur den Nerv des „Versteckten“ getroffen
Ist die Debatte um Rösler also beendet? (Frankfurter neue Presse, FNP)
HAHN: „Ja. . . . Bei Philipp Rösler würde ich allerdings gerne wissen, ob unsere Gesellschaft schon so weit ist, einen asiatisch aussehenden Vizekanzler auch noch länger zu akzeptieren“.
Soweit der genaue Wortlaut beim Interview des hessischen FDP-Vorsitzenden mit der FNP. Worauf nun der Aufschrei, überwiegend aus der Opposition kam, Hahns Äußerungen seien rassistisch und ein Rücktritt wäre angesagt.
Was hat Jörg-Uwe HAHN verwerfliches gesagt, beim genauen hinsehen doch nur die Frage gestellt, ob unsere Gesellschaft einen „asiatisch aussehenden Vizekanzler“ weiter akzeptiert. Die Frage ist berechtigt und bringt versteckte Feindseligkeiten ans Licht.
Ich würde es als mutig bezeichnen in dieses Wespennest der versteckten Ausländerfeindlichkeit und dem Hass auf alles Andersartige, zu stechen. Was auf der Straße fast alltäglich ist, wie rassistische Äußerungen, auch gegen asiatische Mitbürger, warum sollte das nicht benannt werden und nichts ANDERES hat Jörg-Uwe Hahn getan. Frei nach dem Gedanken unserer Altvorderen: was nicht sein darf kann nicht sein, ist es natürlich von Hahn eine „Todsünde“ diese Problematik auch nur andeutungsweise zu verbalisieren.
An den schwulen Außenminister haben sich die Menschen gerade so gewöhnt, wenn er auch aus allen Ecken in den Anfangsmonaten „bekämpft“ wurde, so hat die Persönlichkeit doch Anerkennung gefunden.
Nun ist es eine weitere Probe für unsere Gesellschaft, ob wir in der Lage sind Menschen, als solches zu respektieren, gleich welcher Nationalität oder Hautfarbe sie sind.
Es sollte nicht der politisch Andersdenkende diffamiert werden es macht sich zwar gut in Wahlzeiten, doch aufrichtiger wäre es, den zu unterstützen, der Probleme ungeachtet der Konsequenzen beim Namen nennt, so geschehen im Interview der NFP mit Hahn
Bedenken wir die Achtung vor dem Menschen lässt uns nur auf einer Seite stehen, der der Demokratie
Ist die Debatte um Rösler also beendet? (Frankfurter neue Presse, FNP)
HAHN: „Ja. . . . Bei Philipp Rösler würde ich allerdings gerne wissen, ob unsere Gesellschaft schon so weit ist, einen asiatisch aussehenden Vizekanzler auch noch länger zu akzeptieren“.
Soweit der genaue Wortlaut beim Interview des hessischen FDP-Vorsitzenden mit der FNP. Worauf nun der Aufschrei, überwiegend aus der Opposition kam, Hahns Äußerungen seien rassistisch und ein Rücktritt wäre angesagt.
Was hat Jörg-Uwe HAHN verwerfliches gesagt, beim genauen hinsehen doch nur die Frage gestellt, ob unsere Gesellschaft einen „asiatisch aussehenden Vizekanzler“ weiter akzeptiert. Die Frage ist berechtigt und bringt versteckte Feindseligkeiten ans Licht.
Ich würde es als mutig bezeichnen in dieses Wespennest der versteckten Ausländerfeindlichkeit und dem Hass auf alles Andersartige, zu stechen. Was auf der Straße fast alltäglich ist, wie rassistische Äußerungen, auch gegen asiatische Mitbürger, warum sollte das nicht benannt werden und nichts ANDERES hat Jörg-Uwe Hahn getan. Frei nach dem Gedanken unserer Altvorderen: was nicht sein darf kann nicht sein, ist es natürlich von Hahn eine „Todsünde“ diese Problematik auch nur andeutungsweise zu verbalisieren.
An den schwulen Außenminister haben sich die Menschen gerade so gewöhnt, wenn er auch aus allen Ecken in den Anfangsmonaten „bekämpft“ wurde, so hat die Persönlichkeit doch Anerkennung gefunden.
Nun ist es eine weitere Probe für unsere Gesellschaft, ob wir in der Lage sind Menschen, als solches zu respektieren, gleich welcher Nationalität oder Hautfarbe sie sind.
Es sollte nicht der politisch Andersdenkende diffamiert werden es macht sich zwar gut in Wahlzeiten, doch aufrichtiger wäre es, den zu unterstützen, der Probleme ungeachtet der Konsequenzen beim Namen nennt, so geschehen im Interview der NFP mit Hahn
Bedenken wir die Achtung vor dem Menschen lässt uns nur auf einer Seite stehen, der der Demokratie
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