. . . . die Menschen, wenn sie wählen
Wer zur Wahl geht entscheidet sich muss sich entscheiden! Kann der Wähler oder die Wählerin, aber auch darüber entscheiden, wer die Verantwortung im Land übernimmt. Liegt es überhaupt noch im Bereich des Machbaren; dass der politisch Interessierte und Aktive Einfluss nehmen kann? Ist es nicht längst so, dass die farblose nichtwählende Mehrheit die Entscheidung maßgeblich beeinflusst.
Ist dem Wähler, in Zeiten des nicht Wählens, überhaupt noch eine große Bedeutung beizumessen.
Sind es nicht viel mehr die Menschen, die sich aus den verschiedensten Gründen, der bewussten politischen Teilhabe entziehen, die die Politik im Land latent bestimmen?
Wird der Sonntag zum persönlichen Wahlsonntag gemacht, so ist der Vorsatz zu erkennen – wir haben uns entschieden, wir wollen mitgestalten.
Die Tragik ist nur, dass immer mehr Menschen durch ihre politische Verweigerungshaltung, eine Regierung verhindern, deren Basis es ist, eine breite Zustimmung in der Bevölkerung hinter sich zu wissen.
Wie wird es Niedersachsen in werden? Lass die anderen wählen, die werden es schon richten – darauf würde ich mich nicht verlassen!
So schnell geht eine Partei nicht unter – wenn jeder so denkt ist eine kleine aber wichtige
Partei schnell verschwunden und das würde ich dem Liberalismus nicht wünschen.
Was nützt schon meine Stimme? Hier sei gesagt, in der Summe ist die Stimme viel!
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