FDP - Führungswechsel. Rösler kann gehen und Brüderle kommen



Rainer Brüderle FDP

Ein alter Spruch ist, man gewinnt nur mit geborgtem Geld, heute gewinnt man mit geborgten Stimmen. Nur das Ergebnis zählt und das ist der Gewinn.

Sind wir doch ehrlich, nicht ist lesenswerter, wenn da etwas oder Irgendjemand schlecht gemacht oder schlecht geschrieben wird.

Was nun, jetzt ist der totgeschriebene am Leben.

Wichtig ist doch nur, wie wird der Gewinn eingesetzt.

Die entscheidende  Option ist,  meiner Auffassung nach,  Philipp Rösler kann aus eigener Entscheidung erhobenen Hauptes die Führung in altbewährte Hände legen.

Ohne Häme sollten wir das begleiten, denn letzten Endes ist Rösler nur der Notnagel gewesen, nur hat er das nicht  erkannt, vor lauter Vorschusslorbeeren.

Die Leute, die den Sturz des damaligen Vorsitzenden Guido Westerwelle und im Zusammenhang die „Inthronisierung“ Röslers zu verantworten haben, sollten jetzt wenigstens  eine kluge Entscheidung fällen und  die kann nur Brüderle heißen.

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