ARD: Günter Jauch zwischen allen Stühlen und Meinungen

. . . der hilflose Moderator

Frau Schwarzer, Frau Bruhns, Frau Wizorek, Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Frau Schwarzer sieht sich bestätigt – der Sexismus lebt.
Frau Wizorek ging es offenbar um einem höheren Bekanntheitsgrad, den sie bis zum zünden ihrer „ Bombe“ noch nicht hatte und nun saß sie einfältig, verwundert bei Herrn Jauch und konnte so gar nicht erfüllen, was sich vielleicht Herr Osterkorn vom Stern erhofft hatte,

Die einzige Dame in der Runde, Frau Bruhns, steht wohltuend über den Dinge und lässt das Gebet lebendig werden „Herr, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Sie ist die Grande Dame des Journalismus und ich bin mir sicher, dass man(n) ihr nicht despektierlich entgegen treten würde oder wird und das liegt sicher nicht am Alter von Frau Bruhns, sondern an ihrer Persönlichkeit.

Warum Frau Koch-Mehrin eingeladen wurde, bleibt das Geheimnis von Jauchs Redaktion, vielleicht sollte sie nachsitzen, ob der Fehlzeiten im europäischen Parlament, eine Bereicherung der Runde war sie in keinem Falle.
Ebenso konnte Karasek nur als peinlich empfunden werden in seiner Absicht witzig sein zu wollen und die Diskussion zu entspannen. Zwischen den genannten „eierte“ Herr Jauch umher, nicht wissend, ob er nun für eine oder andere Seite Stellung beziehen solle oder nicht.

  Das Fazit der gestrigen Sendung ist es eigentlich nur, das das ursprünglich geplante Thema „die Kirche als Arbeitgeber“ wesentlich interessanter und wichtiger gewesen wäre.
Und ein weiteres bleibt festzustellen: Herr Steinbrück ist aus dem öffentlichen Interesse „erst einmal“ verschwunden!
Das ist vorrangig der Gedächtnisleistung von Frau Himmelreich    zuzuschreiben, die nach einem Jahr ein Haar in der "Suppe des Gespräches" mit Rainer Brüderle gefunden hat.

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