. . . wenn er denn gefragt würde
. . . würde er nicht ablehnen! Ein Zitat aus einem Gespräch in der GALA als winzige Notiz(ähnlich einer Anzeige) im Sportteil der SZ.
So ganz am Rande, von kaum einem Leser bemerkt und doch gesagt und wer es gelesen hat könnte auf den Gedanken kommen, hier möchte Jemand Unruhe stiften. Unruhe, die in Richtung amtierender deutscher Meister geht.
Immerhin ist es nicht gut, zu wissen, dass ein Erfolgstrainer sich im hintersten Winkel seines Herzens mit einem neuen Job beschäftigt.
Eigentlich nicht besonders erwähnenswert, wenn sich ein Mensch, der mitten im Berufsleben steht mit Aufstiegsmöglichkeiten beschäftigt und dieses auch Kund tut. nur, wenn es denn in der SZ erscheint, muss es den Managern des FC Bayern, doch ein Lächeln entlocken, ihnen käme eine Unsicherheit bei Dortmund sehr entgegen und da kann Herr Hoehnes gleich noch einmal ein bisschen FC Bayern-Öl ist Fußballfeuer schütten und sein Interesse am Vereinstrainer Klopp äußern!
Das ist die hohe Kunst des Unsicherheit verbreitens in Verbindung mit ein wenig Misstrauen gegen wen auch immer.
Der Sport, im Vorliegenden der Fußball steht der Politik in Nichts nach, also wende ich mich doch lieber wieder dieser zu, ist sie doch für unser Leben nicht die schönste Nebensache der Welt, aber die Wichtigste Sache und unsere Aufmerksamkeit voll fordernde, die nicht zur Nebensache verkommen darf.
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