Herr Jauch sollte ganz schlicht weiterhin Menschen durch ein "Gestrüpp" von Rätselwissen führen, aber bitte nicht als Wegweiser in Sachen Demokratie fungieren oder gar auftragsgemäß (so hatte ich streckenweise den Eindruck) gegen eine kluge, über den Dingen stehende Demokratin zu Felde ziehen.
Die Mimik des „großen“ Meisters aller Quizfreunde (Betonung auf Quiz nicht auf Politik) ängstlich, ob er denn auch alles "richtig" macht, scheint er sich ständig selbst zu fragen.
Mutig startet er auch einen verbalen Angriff, der allerdings ins Leere geht, denn so simpel wie Herr Jauch es dem Zuschauer glauben machen will, sind Frau Höhlers Gedanken im veröffentlichten Buch nicht. Und ganz sicher waren ihre Gedanken nicht dazu angetan, Frau Merkel den Weg zum Rücktritt zu zeigen oder gar zu ebnen, das kann nur der Bürger, sollte er denn wach werden.
Die Wogen haben sich nun hoffentlich geglättet, die Frau Prof. Höhlers Gedanken betreffen, aber bitte nicht so, dass alles nur nach unten auf den Boden sinkt, sondern dass die Menschen klarer sehen, wäre immerhin eine positive Folge Sendung "Jauch".
Ich konnte mich allerdings des Eindrucks nicht erwehren, dass die ganze Sendung von Seiten der Reaktion als "Anti-Höhler" Sendung konzipiert war.
Ich konnte mich allerdings des Eindrucks nicht erwehren, dass die ganze Sendung von Seiten der Reaktion als "Anti-Höhler" Sendung konzipiert war.
Vielleicht sogar der eine oder andere Zustimmungsausbruch in Form von Klatschen eingefügt wurde.
In einer Demokratie und noch ist diese in unserer Gesellschaft erkennbar, können Menschen mit "klatschen" nicht mundtot gemacht werden.
In der Sendung wurde Angela Merkel als „intelligent“ und „ehrlich“ bezeichnet, was nicht für einen tieferen Durchblick spricht. Denn diese beiden Eigenschaften schließen bei Frau Merkel einander aus. Das seinerzeitige Interview mit der WDR-Intendantin Monika Piel offenbarte zweifelsfrei, daß unsere Kanzlerin höchstens eines von beiden sein kann, also intelligent oder ehrlich, aber nicht beides zugleich, da sie als Physikerin auf die Frage, ob sie die Relativitätstheorie verstehe, behauptete, sie mal ganz gut verstanden zu haben, was objektiv nicht möglich ist. Wenn sie das also subjektiv wirklich glaubt, ist sie nicht intelligent, und im anderen Falle ist sie logischerweise nicht ehrlich. In Wahrheit ist diese längst falsifizierte Theorie nämlich überhaupt nicht zu verstehen, weil sie beispielsweise wegen der fehlenden Transitivität der zugrundeliegenden Lorentz-Transformation nicht konsistent ist. Man kann dieses Machwerk, wenn man nicht gerade auf den Kopf gefallen ist, also nur durchschauen.
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