darf es noch ein bisschen mehr sein . . . wie der Metzger beim abwiegen der Wurst häufig fragt und um genau die geht es jetzt anscheinend beim Bundespräsidenten . .
Nun sind es sog. Lobbytreffen beim „Nord-Süd-Dialog“ die aus öffentlichen Mitteln finanziert worden . . . ein Kochbuch ebenfalls aus Landesmittel gezahlt??? Gestern Abend in der Jauch-Runde erwähnt.
Hoffentlich ist da nicht auch das Rezept für das Süppchen zu finden, was sich der damalige Ministerpräsiden Wulf eingebrockt hat. Zum nachkochen nicht zu empfehlen.
Wir, die wir ab und zu um der Wahrheit die Ehre zu geben, zu den politischen Voyeuren gehören, sind es aber leid ständig neues nur in anderen Schattierungen vorgesetzt zu bekommen. Der Bürger ist satt, besser hat es satt.
Das peinliche sich gegenseitige belauern und suchen nach eventuellen Fehlern, die den Anderen herabwürdigen könnte, ist nicht zur Vorbildwirkung angetan.
Ich glaube viele Menschen blicken zu politischen Würdenträgern ehrfürchtig auf und denken es ist die „Gott-gewollte-Ordnung“ und die „Staatsdiener gehören zu dieser - vergessen aber darüber vollkommen, dass sie es sind, die mit viel „Macht“ ausgestattet sind, die Damen und Herren Funktionsträger auch wieder ihrer Ämter zu entheben. . .
Nämlich beim Gang an die Wahlurne bzw. durch wirksame Unmutsäußerungen innerhalb der Legislaturperioden. Der gewählte Politiker täte gut daran das „Volk“ ernst zu nehmen!!
Er ist als Vertreter dessen und nur als solcher in sein Amt gekommen.
Anne Blohm
Nun sind es sog. Lobbytreffen beim „Nord-Süd-Dialog“ die aus öffentlichen Mitteln finanziert worden . . . ein Kochbuch ebenfalls aus Landesmittel gezahlt??? Gestern Abend in der Jauch-Runde erwähnt.
Hoffentlich ist da nicht auch das Rezept für das Süppchen zu finden, was sich der damalige Ministerpräsiden Wulf eingebrockt hat. Zum nachkochen nicht zu empfehlen.
Wir, die wir ab und zu um der Wahrheit die Ehre zu geben, zu den politischen Voyeuren gehören, sind es aber leid ständig neues nur in anderen Schattierungen vorgesetzt zu bekommen. Der Bürger ist satt, besser hat es satt.
Das peinliche sich gegenseitige belauern und suchen nach eventuellen Fehlern, die den Anderen herabwürdigen könnte, ist nicht zur Vorbildwirkung angetan.
Ich glaube viele Menschen blicken zu politischen Würdenträgern ehrfürchtig auf und denken es ist die „Gott-gewollte-Ordnung“ und die „Staatsdiener gehören zu dieser - vergessen aber darüber vollkommen, dass sie es sind, die mit viel „Macht“ ausgestattet sind, die Damen und Herren Funktionsträger auch wieder ihrer Ämter zu entheben. . .
Nämlich beim Gang an die Wahlurne bzw. durch wirksame Unmutsäußerungen innerhalb der Legislaturperioden. Der gewählte Politiker täte gut daran das „Volk“ ernst zu nehmen!!
Er ist als Vertreter dessen und nur als solcher in sein Amt gekommen.
Anne Blohm
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