FDP bei 2 % - was nun?

 . . . den Zug in die Realität nehmen, es könnte der Letzte sein!
Das heißt vor allem,  sich den Themen der Menschen „auf der Straße“ annehmen.
Es reicht nicht mitfühlen zu wollen, dass hat Herr Lindner wohl aufgegeben und damit verbunden sein Amt.

Fragen wir die Menschen auf genannter Straße, sie winken ab, mit der Bemerkung, die kümmern sich nur um sich selbst und streiten sich.
Mit langen Sätzen könnte es vielleicht widerlegt werden, doch hört uns der Mann oder die Frau nicht mehr zu.
Was sagt uns das, nicht Worte, sondern Taten müssen folgen, diese wiederum müsste der Bürger auch als solche für sich verstehen und nicht nur als Aktionen für das für ihn oft „ferne“ Europa.

Dieses nicht mehr verstehen drückt sich in den 2 % deutlich aus. Die FDP nimmt es zur Kenntnis.

Im September 2009 war die Möglichkeit offen zur  politischen Gestaltung gegeben, was wurde daraus gemacht?

Ich hoffe sehr, dass sich liberale Kräfte finden – sie müssen dies nicht durch die „blau-gelbe Karte“ nachweisen, um eine liberale Gesellschaft wahrhaftig zu gestalten.

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