Patrick Döring beklagt in der Süddeutschen Zeitung "Die Union hat sich an vielen Stellen sozialdemokratisiert", benennt dafür auch Beispiele, die ich an dieser Stelle nicht wiederholen muss.
Vielmehr möchte ich auf die Notwendigkeit hinweisen, dass wir LIBERALE uns selbstredend auch in einer sozialen Verpflichtung befinden und der daraus erwachsenden sozialen Verantwortung stellen müssen.
Es ist nicht damit getan einen „mitfühlenden“ Liberalismus zu propagieren, der schon im Begriff an sich, Passivität birgt.
Wir fühlen mal grad mit, aber tun . . .na ja ? Sehr salopp formuliert, aber es erweckt den Eindruck bei dem Bürger, dass es genau so gemeint ist.
Die SPD trägt es wie einen Bauchladen vor sich her, dass sie „nur sie“ sich um die Benachteiligten der Gesellschaft kümmert.
An uns ist es nachzuweisen, dass es nicht an dem ist und der SPD so die Maske des „Guten“ abgerissen wird.
Ohne garantierte Bürgerrechte für Jedermann, gibt es keine soziale Gerechtigkeit. Ohne die Garantie der Menschenwürde ist jedes, noch so gutes Absicherungssystem nur eine Zwangsjacke.
Denken wir nur an die Diktaturen. Die jüngst vergangene DDR bot ihrer Bevölkerung den Rettungsring „Diktatur des Proletariats“ – allen ging es gut, Niemand ging unter.
Ein hohes Opfer wurde gebracht: die Bürgerrechte
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