Die FDP in Mecklenburg-Vorpommern befindet sich mitten im Wahlkampf. Sie setzt dabei auf liberale Werte und bürgerschaftliches Engagement. FDP-Chef Philipp Rösler (FDP) ist optimistisch, dass der Wiedereinzug ins Landesparlament gelingt. Der Wirtschaftsminister besuchte am Montag zum Auftakt seiner Mecklenburg-Vorpommern-Tour die Industrie- und Handelskammer zu Schwerin. „Ich komme gern in die IHK zu Schwerin, weil man hier weiß, wo der Schuh drückt in Mecklenburg-Vorpommern“, betonte der Liberale. .
Bei einer anschließenden Podiumsdiskussion stellte sich Rösler den Fragen der Unternehmerschaft. Bereits während der Begrüßung wurde klar, welche Themen im Fokus der regionalen Wirtschaft stehen. Die Unternehmen wollen nach dem beschlossenen Atomausstieg frühzeitig den Ausbau der erneuerbaren Energien fördern. „Mecklenburg-Vorpommern hat eine hervorragende Ausgangsposition für die Branchen der Erneuerbaren Energien“, unterstrich Rösler.
Am 19. August wird der Vizekanzler unter anderem in der Universitätsstadt Greifswald erwartet. Auf der Agenda stehen Gespräche über den Ausbaustand der Stromtrasse Schwerin-Hamburg und ein Besuch des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik in Greifswald. Zudem enthüllt Rösler zusammen mit dem FDP-Spitzenkandidat Gino Leonhard das Großflächenplakat „Gute Bildung kostet“.
quelle: fdp-pressemeldung
Bei einer anschließenden Podiumsdiskussion stellte sich Rösler den Fragen der Unternehmerschaft. Bereits während der Begrüßung wurde klar, welche Themen im Fokus der regionalen Wirtschaft stehen. Die Unternehmen wollen nach dem beschlossenen Atomausstieg frühzeitig den Ausbau der erneuerbaren Energien fördern. „Mecklenburg-Vorpommern hat eine hervorragende Ausgangsposition für die Branchen der Erneuerbaren Energien“, unterstrich Rösler.
Am 19. August wird der Vizekanzler unter anderem in der Universitätsstadt Greifswald erwartet. Auf der Agenda stehen Gespräche über den Ausbaustand der Stromtrasse Schwerin-Hamburg und ein Besuch des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik in Greifswald. Zudem enthüllt Rösler zusammen mit dem FDP-Spitzenkandidat Gino Leonhard das Großflächenplakat „Gute Bildung kostet“.
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