Nur der Tierschutz . . .

. . .könnte das berühmte Haar in der Suppe, ach nein Rede, des Philipp Rösler in Rostock finden (!!!) - nämlich dann, wenn die Enkel, der mit Ehr – und Dankesbezeugungen bedachten Schwiegermütter (in der Familie Rösler ist es Ruth) den „Versuch mit dem Frosch“ nachstellen wollen, denn schlussendlich ist dieser ja nur theoretisch beschrieben worden . . . Herr Rösler hätte auf diese Gefahr hinweisen sollen, bitt schön nicht nur die Kinder!!
Viel zu gern geben wir für unsere Bequemlichkeit und scheinbare persönliche Sicherheit die Freiheit auf. Wir bieten sie leichtfertig sie als Zahlungsmittel für den kleinen Wohlstand.

Was wir aber daraus folgern können, nicht nur die „Führung“ hat verstanden sondern auch wir, der „schlichte Liberale“ und in Personalunion dazu der Wähler konnte verstehen !

Nett am „täglichen“ leben orientiert, durfte sich JEDER im Land in den Gedanken des Familienvater, Sohnes, Schwiegersohnes, und Enkels ach ja und Parteivorsitzenden, wiederfinden – ist doch ein positiver Anfang – oder.

Das Problem ist nun aber, die Fragen und Blicken hinter die Gedankenspiele zuzulassen und diesen standzuhalten. . . „Mitfühlender Liberalismus“ warum sagen wir nicht einfach sozial-liberal und tragen der Tatsache Rechnung ,dass diese Gedanken schon große Liberale hatten, wie Hildegard Hamm-Brücher.

Kommentare

  1. Die Freiheit in Deutschland ist wie ein Frosch. Nicht wie ein Frosch im nassen Gras - Nein, wie ein Frosch im Wassertopf.
    So sind wir denn bei der "Sendung mit der Maus" - oder "Wetten dass..." ?? Gut unterhaltend lernen wir was Herr Phillip den Delegierten und dem Volk draußen verspricht: sehr viel und eigentlich auch gar nichts.

    "Ab heute wird die FDP liefern!" Ja, aber was denn?
    "Wir werden uns auf die Alltagssorgen der ganz normalen Menschen konzentrieren." Du meine Güte, was haben die denn vorher gemacht? Die Feiertagsfreuden der Unnormalen bedient?

    Der "schlichte Liberale" muss schon sehr schlicht sein um am Beispiel des vegetarischen Tages in den Berliner Kantinen ein Indiz für das scheibchenweise Sterben der Freiheit zu sehen.
    Onkel Doktor Phillip hat die Seelen und Gemüter aller Schlichten gestreichelt und böse (sich gegenseitig beigebrachte) Wunden verpflastert. Balsam auf die sanfte Art verteilt. Totgeglaubte standen auf und applaudierten frisch reanimiert. Doch auch inspiriert? Bereit, dem Gehörten Leben zu geben? Taten folgen zu lassen? Wir werden sehen...

    Glückselig beflügelt segeln die Delegierten von dannen.... in ihren grauen tristen, vom Bürger mit Spott und Schimpf bedachten Politikalltag... und die Worte ihres Chefarztes noch gut im Ohr: ...nach vorne schauen...!

    D.G.

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